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Andrea
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Katzenbuckel  
                                                                                                             Der Buckel,  den die  Katze biegt,
so wie´s ihr von Natur aus liegt,
zeigt an, falls sie sich nicht vergnügt,
dass sie ihr Gegenüber rügt,
wo nötig, auch in Deutlichkeit
zu einem harten Hieb bereit.
Das sehe ich als klare Sache –
ein  Warnsignal in Körpersprache.  
Ein Mensch jedoch, der voller List
katzbucklerisch zu Diensten ist
und Dir nicht in die Augen schaut
und sich nie widersprechen traut, –
vor dem sei sorgsam auf der Hut!
Ein solcher meint es selten gut.  
Ein Katzenbuckel soll bei Leuten
zwar Untertänigkeit bedeuten –
ich aber rechne da viel mehr,
dass derlei Kriecher hinterher
Dir ohne  Anlass, ohne großen,
ein Messer in den Rücken stoßen.  
Da lob´ ich mir zu jeder Zeit
als unverblümte Ehrlichkeit
ein hartes Wort am rechten Platze
und auch - den Buckel meiner Katze.
 
Leopold Kammerer sen.
    

Link zum Tierschutzverein Dachau: Grafik anklicken

Ein Mensch, der eine Katze liebt und ihr auch ein Zuhause gibt,
soll nie sich in den Wahn versteigen, sie wäre sein Besitz, sein Eigen.  
Wenn seine Katze bei ihm bleibt, wenn sie kein Ärgernis vertreibt,
so sagt das nur das eine aus, sie fühlt sich wohl in seinem Haus.  
Doch dass die Katze ihm gehört, auch bei ihm bleibt, wenn sie was stört,
ein Mensch, der so was glaubt, der ist
ein hoffnungsloser Optimist.  

Leopold Kammerer

    

Die Geschichte von unserem Kater Mohrle

Artikel in der TZ-München vom 06.11.03

Als mein Mann und ich Ende Januar 2002 in unser neu erworbenes altes Haus im tiefsten Dachauer Hinterland einzogen, hatten wir schon zwei Monate Renovierungsarbeiten hinter uns, aber wir wussten noch nicht, was auf der Straße los ist, wenn man spät nachts erst nach Hause kommt.

Diese Erfahrung durfte mein Ehemann  machen, als er an  einem Dienstag gegen 23.30 Uhr von seiner  Musikprobe mit den Ampermusikanten Bergkirchen kam. Da begegnete er nämlich einem kleinen schwarzen Kater, der sich vor ihm auf dem Boden wälzte und gestreichelt werden wollte und der  ihm dann mit hoch gestelltem Schwanz ins Haus folgte. Ich war gerade im Bad und hörte vor der Tür ein Geräusch. Als ich sie aufmachte, sahen mich riesige gelbe Augen aus schwarzem Fell an. Ich schrie erst ´mal vor lauter Schreck! Mein Mann, der die Szenerie beobachtet hatte, trat sofort aus dem Hintergrund heraus, so dass ich mich gleich wieder beruhigte. Kein aus dem Tierpark ausgebrochener schwarzer Panther, der mich fressen wollte! Nur eine kleine Katze, die sich von mir streicheln ließ!
Nachdem sie einen Streifzug durchs Haus gemacht hatte, wobei sie jeden Winkel neugierig inspizierte, landete sie zu guter Letzt in der Küche, wo sie hungrig ein Wiener Würstchen verschlang. Katze ließ sich dann von mir auf den Arm nehmen und war dankbar für jede Streicheleinheit. Inzwischen war es eine halbe Stunde nach Mitternacht. Um 05.30 Uhr würde unser Wecker klingeln! Was sollte jetzt mit Katze geschehen? Sie machte keine Anstalten zu gehen. Ich nahm also eine Kiste, legte sie mit einer warmen Wolldecke aus, setzte Katze hinein, stellte sie vor unsere Haustür, die durch ein auf drei Seiten geschlossenes Vorhaus wind- und wettergeschützt ist, und sagte ihr Gute Nacht. Nachdem wir in der Früh aufgestanden waren, sahen wir natürlich als erstes vor die Haustür, wo Katze tatsächlich noch in ihrer Kiste schlummerte.
Als ich ihr später etwas Joghurt (das einzige, was wir Katzenessbares im Haus hatten) kredenzen wollte, war sie jedoch weg. Für mich war nun aber klar, dass sofort Katzenfutter her musste, falls wir wieder einmal derartigen Besuch bekommen sollten. Aber über eine Woche lang tat sich nichts!!! Allerdings fanden wir heraus, dass Katze ein 16jähriger Kater namens Mohrle war. Seine Besitzerin war drei Jahre zuvor ins Pflegeheim gekommen und vor kurzem erst gestorben. Andere Nachbarn fütterten Mohrle – neben ihren beiden eigenen Katzen – mit. Als ich schon fast enttäuscht war, dass sich katzenmäßig nichts mehr tat, saß Mohrle am Faschingsfreitag 2002 auf der Terrasse und ging nach Aufforderung sofort mit ins Haus, das er dann sechs Wochen lang nur noch verließ, um schnell sein Geschäft zu verrichten.      

Nach seinem ersten Wochenende bei uns ging ich zu seiner Fütterfamilie und sagte ihr, dass Mohrle bei uns ist und wir ihn gerne behalten würden, wenn Mohrle und Fütterfamilie damit einverstanden wären.  
Seit dieser Zeit wohnte er bei uns, dieser verschmuste und anhängliche Kerl. Er holte mich an der Gartentür ab, wenn ich nach Hause kam, er war immer um mich rum, wenn ich im Garten arbeitete, und wenn ich ihn draußen ´mal nicht sah, schnalzte ich mit der Zunge und schon war er da. Auf meinem Arm war sogar der Tierarzt zu ertragen und der Nachbarshund nicht mehr so bedrohlich.  
Seine ehemalige Fütterfamilie hat Mohrle später noch einmal besucht,  um ihr zu zeigen: „Mir geht´s gut!“      




Am 9. Juli 2006 ist Mohrle nach einem äußerst schweren epileptischen Anfall leider gestorben.       

    

Unsere Katze Lilly

TZ München
vom 16.08.06

    

Ach, die Lilly mag halt die Musik über alles. Ganz besonders die Blasmusik hat’s ihr angetan. Wo ihr Herrchen doch bei den Ampermusikanten Bergkirchen das Baritonhorn spielt. In das funkelnde Blechinstrument hat sie sich regelrecht verliebt – und nutzt daher wirklich jede Pause zum intensiven Schmusen mit ihrem Liebling.  


In Memoriam LILLY

Anfang 2005, als der Mohrle noch lebte, wagte sich an einem schönen Frühlingstag ein Kätzchen auf unsere Terrasse. Es war schwarz-weiß, noch ziemlich jung und sah hungrig aus. Ich ging also vorsichtig, um es nicht zu verschrecken, in die Küche und holte Katzenfutter, das es gierig verschlang. Dabei sah es sich ununterbrochen um, ob ja kein Feind von hinten daher kam, wirkte ängstlich und zittrig. Von da an kam es öfters zum Fressen. Kurz darauf tauchte ein ähnlich aussehendes Katerchen auf, das sich genau so ängstlich verhielt und ebenfalls gierig über das angebotene „Fressifressi“ herfiel.  
Irgendwann wunderte ich mich darüber, dass unser Mohrle über Nacht immer sein Trockenfutter, das stets in der Küche auf dem Boden stand, vollständig auffrass. Das war ich gar nicht gewohnt, dass er so einen Hunger in der Nacht entwickelte.   Eines Abends saßen Alois und ich vor dem Fernseher, als im Nebenzimmer die Katzenklappe ging. Wir wunderten uns, weil Mohrle doch bei uns saß und auch in den Fernseher schaute. Und wer kam daher? Das Kätzchen, das wir inzwischen „Lilly“ getauft hatten! Es ging hoch erhobenen Hauptes an uns vorbei, ohne uns eines Blickes zu würdigen, und schnurstracks in die Küche, wo wir dann das Trockenfutter knacken hörten. Als Lilly gesättigt war, ging sie wieder an uns vorbei, ohne uns anzuschauen, und durch die Katzenklappe raus. Jetzt kannten wir also unseren heimlichen Trockenfutterfresser!  
Dann kam Lilly mit einem verletzten linken Auge daher. Da sie sich noch nicht von uns anfassen ließ, sondern immer noch ziemlich ängstlich war, fragte ich telefonisch den Tierarzt, was wir tun könnten. Er empfahl uns eine bestimmte Augensalbe, die wir Lilly so verabreichen sollten, dass wir über sie blitzschnell eine Decke warfen und  sie darin einwickeln sollten. Gesagt – getan. Aber so einfach war das nicht. Ich wurde fauchend zerkratzt und auch Alois, der mit Gartenhandschuhen ausgerüstet war, gewann diese Runde nicht. Wir konnten für Lilly augenmäßig also nichts tun.  Drei Monate, nachdem sie bei uns aufgetaucht war, hatte sie endlich so viel Vertrauen zu mir, dass ich mit ihr zum Tierarzt fahren konnte. Doch das Auge war nicht mehr zu retten.  
Lilly entwickelte sich zu einem lustigen Kätzchen, das gern mit uns spielte und immer um mich - als Bezugsperson - rum war. Wenn ich im Garten zu tun hatte, fetzte sie durchs Gras und lauerte mir hinter irgendwelchen Ecken auf, um dann, wenn ich vorbeikam, einen halben Meter hoch zu springen und mir eine drauf zu hauen!   Wenn ich zum Zeitungsholen oder zu Nachbarn ging, begleitete sie mich und vor der Tür der Nachbarn blieb sie so lange sitzen, bis ich wieder raus kam.   Den Kater, der gleichzeitig mit Lilly auf unserer Terrasse aufgetaucht war, hatten wir Billy genannt. Er ist immer noch scheu und lässt sich nicht berühren. Allerdings frisst er mir aus der Hand, wenn ich ihm Leberkäs oder Wiener Würstl anbiete.   Lilly hasste ihn in der ersten Zeit  ihres Wohnens bei uns und fauchte, wenn sie ihn sah. Später duldete sie ihn auf der Terrasse und ließ ihn in Ruhe fressen. Und Billy hatte einen Heidenrespekt vor ihr. Wenn sie auftauchte, bewegte er sich im Zeitlupentempo und schlich von dannen.   Lilly war eine fleißige Mäusefängerin. Immer wieder brachte sie mir als Geschenk tote Mäuse. Igitt! Und ich musste mich auch noch bei ihr bedanken, damit sie nicht beleidigt war!   Wenn sie mich begrüßte, warf sie sich sofort auf den Rücken und streckte mir ihren Bauch her, damit ich ihn streicheln konnte. Fremden gegenüber war sie vorsichtig und verschwand lieber nach draußen, wenn Besuch im Haus war.  
Irgendwann Ende 2006 fiel mir an Lilly eine Veränderung auf. Sie spielte kaum mehr, legte sich immer wieder ganz lang hin und fraß nicht mehr so viel wie früher. Ich schob das Ganze auf die Winterzeit, weil auch viele Menschen über Müdigkeit klagten.  Als Lilly eines Tages die Hinterbeine nicht mehr richtig hoch brachte, fuhr ich mit ihr natürlich sofort zum Tierarzt, der über 40 Grad Fieber maß und ihr deshalb zwei Spritzen, u.a. ein Antibiotikum, verabreichte. Schon am gleichen Tag ging es Lilly besser, aber nach ein paar Tagen hatte die Wirkung der Spritzen schon wieder nachgelassen. Der Tierarzt verabreichte ihr zwei weitere Spritzen und gab mir drei Pillen für sie mit. Aber Lilly ging es nicht sonderlich besser. Daraufhin stellte der Tierarzt fest, dass Lilly mit ziemlicher Sicherheit an der unheilbaren Katzenkrankheit FIP litt, da sich Flüssigkeit in ihrem Bauchraum angesammelt hatte, sie an Fieberschüben litt und nichts mehr fraß. Er verabreichte ihr aber noch einmal eine Superspritze, die ihr, falls es nicht FIP war, unbedingt hätte helfen müssen. Leider war das nicht der Fall.   Am 20.02.07 ist Lilly gestorben. Ich vermisse sie sehr und bin sehr sehr traurig. Sie lebte nicht ganz zwei Jahre bei uns. Auch Billy hat sie in den ersten Tagen vermisst. Er ging durch unsere Siedlung und schrie ganz erbärmlich!  
Näheres zur Katzenkrankheit FIP siehe unter
www.pethealth.ch/monatsthema_januar_2003.htm      

    

Anleitung, einer Katze eine Pille zu verabreichen
von Renate Müller

(aus der Dachauer
Allgemeinen Tierschutz-Zeitung - DATZ)


1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beide Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.  

2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang. – Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.  

3. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis zehn. – Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe.  

4. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest, ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben sie anschließend den Katzenhals. – Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang.  
5. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals. – Überprüfen Sie die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.  

6. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens. So dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen. – Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanus-Impfung. Schmeißen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.  

7. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie letzte Pille aus der Packung. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit der Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich die Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten Sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.  – Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Ihnen den Arm näht und ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.  

8. Bitten Sie den Tierarzt um einen Hausbesuch.        

Hinweis:
Die geschilderten Probleme sind natürlich von Katze zu Katze verschieden.

Dank dieser Anleitung gelang es mir tatsächlich, Anfang Februar 2007 unserer Lilly dreimal eine Pille zu verabreichen, ohne im Krankenhaus zu landen. Ich hab die Pillen einfach zu Staub zerdrückt und sie in etwas "Fressifressi-Soße" verrührt. Lilly schleckte die Soße jedesmal brav auf!

    

Ein gern gesehener Gast: Billy

       

Glück zu zweit  
Ich taste nach moosweichen Pfötchen, gerate an ein reifkühles Näschen,
lege fünf zärtliche Finger um den summenden Samtkopf der Katze Klara,
atme den Duft von Milch und gebügelter Wäsche,
höre einen heißen Herzschlag
und weiß endlich, wie das Glück aussieht. 
 
Renate Fabel

    

Hurra, wir haben Nachwuchs!!

Winston (rechts) und Higgins (links) kamen an  Ostern auf einem Bauernhof
in Österreich zur Welt und wohnen seit 17. Juni 2007  bei uns. Higgins hatte
anfänglich eine Augenerkrankung, aber dank guter Tropfen  war sie nach
vier Tagen verschwunden. Seither ist er, der uns als der Ruhigere  beschrieben
wurde, ein absolut lebhafter Feger und lässt seinem Bruder keine  Minute zum Ausruhen.
Winston  ist der Hungrigere. Bei ihm bleibt kein  Brösel im Napf; alles
was Higgins übrig lässt, wird sofort von  Winston  verputzt. Im Moment wiegt
jedes Kätzchen noch ca. 1000 Gramm.  Sie sind noch etwas scheu, weil sie
Menschen und Menschenhände bisher nicht  gewohnt waren. Aber sie werden
täglich von uns zwangsgestreichelt und gewöhnen  sich langsam aber sicher
daran.

Als Winston und Higgins einige Zeit bei uns wohnten, wunderte ich mich, wie unterschiedlich die beiden sind: Higgins - der Temperamentvolle - und Winston - der Vornehme und Zurückhaltende. Inzwischen wissen wir, was das Ganze auf sich hat: Winston ist in Wirklichkeit eine "Winnie". Eine Dame halt!

         

Bilder unten:
Higgins (links ) und Winston (rechts) sind jetzt 3 Monate alt

    
  

                     
    


TZ München vom 10. Januar 2011

                           

Das folgende Foto erschien am 31.07.2013 in der
Ausgabe 32/2013

                              

Das untenstehende Foto wurde in der Zeitschrift FREIZEIT SPASS Nr. 25 vom 11.06.2014 veröffentlicht.